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NEWS

[NEWS] Bilder aus der Weißen Rose

Lennart am 7. Oktober 2008

Mesdames et Messieurs!
Seht her! Da sind sie! die Bilder vom Auftritt in der Weißen Rose beim Abschiedsgig von Medicated Drama Queen. Ruht in Frieden!

Ähmtja… und das wars auch schon wieder! Wir sind ja auch eher eine Bänd, die mit Worten geizt.*

Schönsten Spaß und viel Grüße damit,
Län

AST: Bright Eyes – If The Brakeman Turns My Way

*Außer manchmal.

[NEWS] Newsletter mit Bonustrack

Lennart am 14. September 2008

Verehrte Fänscharen!
Ab nun gibt es zu jeder Newsletter-Anmeldung einen kostenlosen Bonustrack dazu, der so exklusiv ist, dass wir ihn selber kaum kennen! Naja, das war jetzt mal wieder ein dramturgischer Fehltritt, wichtig ist aber, dass es ein völlig unbekanntes Werk ist und jedem Fän ihm seine Festplatte schmücken sollte! Wer sich also jetzt entschlossen hat:

Tonträger Newsletter:

Auf das ein jeder zu seinem Glück finde! (Jene, die schon Abonennten sind, müssen sich nicht sorgen, sie erhalten den Track in der nächsten Rundmail, die schon bald folgt.)

Außerdem ist so dieses oder jene neue Konzert hinzugekommen, die Erde ist durch schwarze Löcher, die es noch nicht gibt, in ihrer Existenz bedroht und die Startseite wird immer unübersichtlicher. Dafür gibt es jetzt lustige, sich bewegende Zettel, was auch nicht zu verachten ist!

Amüsiert euch gut, wir sehen uns am 27. September in der Weißen Rose!

Hauchzarte Grüße,
Län

Aktueller Song Tip: The Mooney Suzuki – Good Ol‘ Alcohol

DER Konzertbericht vom 12.7.08

Jonathan am 4. September 2008

Hallo Welt!
Ich denke mein Ei ist reif….äh…die Zeit ist reif für dieses:

Mein Songtipp: „Auf die Fresse“ von Die Fäuste

[NEWS] Kabelsalat-Rezension

Lennart am 3. September 2008

Jawohl, auch das kommt hin und wieder vor. Diesmal: Der Rolling Stone! … naja. Das war geschwindelt, aber Independent-Musikmagazine im Internet sind ohnehin viel sympathischer als die Hypemaschiene der Printmedien.

Alternativmusik.de heißt die Adresse und auch hier kommen wir durchaus gut weg. Einmal hier geklickt!

Zur Erinnerung, auf dosenmusik.de wurden wir schonmal besprochen. Und damit das ganze auch richtig professionell aussieht, habei ich das ausschnitthaft zitiert, hier auf der Seite. Mannometer, sind wir gut.

Grüße galore,
Län

PS: Versäumt ja nicht, euch das frisch erschienen Interview mit mir durchzulesen!

Interview mit mir selbst (Teil II)

Lennart am 2. September 2008

Jaja. Ein dreiviertel Jahr Pause (Hier gehts zu Teil I). Aber die Nachfrage nach Interviews mit Tonträger-Gitarristen war etwas unbeständig und ich hatte nicht vor, mit einem übermäßigen Angebot die Preise zu drücken. Und doch denke ich tatsächlich, dass der Zeitpunkt günstig gewählt ist, zumal es seit dem Pasewalk-Bericht schon nichts mehr Neues gab. „Mönsch! Wieder nur Textwüsten, wir sind doch im Multimedia-Zeitalter!“ Klappe halten. Wer eine audio-visuelle Grenzerfahrung erleben will, soll sich die Emergenza-Konzert-Berichte von Jonathan anschauen.

Jetzt aber zum Interview. Lennart (ich) wird wieder mal die Diva Län (Mich) mit Fragen löchern, die sich immer noch niemand zu stellen aufgerafft hat. Außer ihm (mir) halt.

Lennart: Hallo, Herr Län. Ich hoffe, Ich bin in der richtigen Verfassung, für so ein Schmankerl?
Län: Ja naja. Muss ja.
Lennart: Ich warne Mich! Wenn Ich Mich nicht zusammreiße, kann es GANZ schnell passieren, dass… aber gut. Ich bin doch jetzt mit dem Abitur fertig, was gedenke Ich denn so mit meinem Leben anzu…
Län: Nee! Nicht schon wieder! Wo Ich doch weiß, wie lästig mir das ist! Blabla, ein Jahr Pause für die Bänd, den ganzen Tag Musik machen, üben, schreiben, hören, Konzepte entwickeln, den ganzen Mist halt. Ärgerlich wirklich! Dass Ich auch ausgerechnet…
Lennart: Nun mal halblang, ja? Nur weil Ich mit mir selbst spreche, heißt das nicht, dass Ich so einfach drauflosreden darf, wie Mir der Schnabel gewachsen ist! „Erfurcht befiehlt die Tugend auch im Bettlerkleid!“, um mal unpassen Schiller zu zitieren, der…
Län: Ist ja gut! Ich erzähl ja alles! Nein, ich studiere wirklich erstmal nicht. Ich mache auch keine Lehre, ich gehe auch nicht zum Bund (der wo ja die ganze Bänd schon für unbrauchbar eingestuft hat) und auch nicht ins Ausland oder in einen Kindergarten oder ein Call-Center. Ich bin nicht ganz begriffssicher an dieser Stelle, aber ein Außenstehender könnte mich wohl als Bohème bezeichnen, was ich eigentlich schon auf Grund des Wortklanges sehr schmeichelhaft fände. Ob das zutrifft kann ich nicht genau sagen, mir scheint fast, dass ich dafür meinen Tag ein bisschen zuviel durchgeplant und strukturiert habe, was eher weniger nach Avantgarde klingt, würde ich sagen. Naja, ein bisschen vielleicht. Aber Struktur und Plan habe ich auch bitter nötig, um nicht im völligen Chaos zu versinken, das zur Folge hätte, dass ich genau nichts mehr zu Stande bringen würde. Mein Geld verdiene ich übrigens derzeit mit einem – wie ich euch versichern kann – äußerst schmutzigen Geschäft, das mich in dubioseste Kreise führt und hart an der Grenze zur Illegalität entlangschrappt. Aber es ist ja nur Ãœbergangsweise. Sobald von den Plattenfirmen die Millionen fließen…
Lennart: Schockierend! Und so geistreich! Aber um mal nachzuhaken: Wie kann man sich das vorstellen? Auf Meinem Kalender steht dann 10:00 bis 12:00 Gitarre üben, 12:00-13:35 einen Song schreiben…
Län: Nunjö. Gerade da liegt der Knackpunkt, der meine Tageseinteilung immer etwas durcheinander bringen kann. Fürs Schreiben muss ich dann im Zweifelsfall auch mal die Pläne völlig umschmeißen. Aber eine gewisse Zeit pro Tag räume ich schon dafür ein, weil ich sonst soviel anderes mache (wie zum Beispiel immer diese elenden Interviews geben), dass ich nicht mehr dazu komme.
Lennart: Finde Ich es eigentlich nicht ein wenig lächerlich oder armseelig, mangelndes Interesse der Medien an der Bänd mit solchen Aktionen kompensieren zu wollen?
Län: Komisch, ich habe gerade genau das gleiche gedacht!
Lennart: Ich mache aber trotzdem weiter, oder?
Län: Natürlich! Das wäre ja gelacht!
Lennart: Eben. Und wo wir gerade dabei waren: Wie lange dauert es denn so ungefähr, bis ein Stück fertig geschrieben ist? Wohl kaum von 12:00 bis 13:35 Uhr?
Län: Häufig mehrere Stunden (reine Arbeitszeit). Wobei die Zeilen-pro-Zeit-Ausbeute manchmal schon regelrecht unverhältnismäßig wirkt, je nach Grad der Inspiration. Aber weil ich eben sehr genau arbeite und die eigenen Ansprüche auch nicht unbedingt geringer werden, kann es vorkommen, dass ich eine Stunde für eine Strophe brauche, nur um sie am nächsten Tag wieder wegzuschmeißen. Naja, das war vielleicht etwas übertrieben, aber schlimm genug, dass alles irgendwo sinnvoll oder wenigstens stimmig sein muss, es soll sich auch noch reimen! Tückisch, sage ich, tückischst! So eine Arbeit kann sich auch mal über mehrere Tage oder Wochen erstrecken, natürlich mit Pausen. Dann verstaubt die Idee in meinen Zettelbergen, bis ich mich ihr mit meinem Dust Brush oder dem DirtDevil 3000 noch mal annehme. Das war jetzt eine kühne Metapher, anzusiedeln irgendwo zwischen „äußerst gewagt“ und „äußerst blöd“, hab ich recht?
Lennart: Potzdonner, eben schoss mir selbiges durch den Kopf! Sollen wir das Thema „Songwriting“ denn noch mehr ausschlachten?
Län: Also ich finde das sehr gut!
Lennart: Das habe ich mir gedacht, dass Mir das liegt! Ständig darüber quatschen und quatschen, vom Hölzchen aufs Stöckchen kommen, alles immer weiter theoretisieren, himmelherrgottnochmal, statt es einfach zu tun! Gerade in diesem Moment, wo Ich mich dazu nötige, Medienpräsenz zu simulieren, könnte schon ein schönes Lied mit dem Titel „Du hast Hackfleisch aus meinem Herz gemacht“ entstehen!
Län: Aber…
Lennart: Keine Widerrede! So, jetzt noch eine Frage und dann ist Schluss. Zur Bänd, damit Ich mal von Meinem Ego-Trip runterkomme… Herr Län! Wie oft treffen Wir uns denn so? Und was geschieht da zur Zeit am meisten?
Län: Oh, Treffen ist fast jeden Tag. Im Groben ist die Einteilung Vormittags jeder für sich und Nachmittags alle zusammen. Und was dort geschieht… neue Songs werden einstudiert. Aufnahmen angefertigt, die es jawohl hoffentlich mal bald zu hören gibt. Gegenseitiges überprüfen auf die sogenannte „Tightness“, also wie präzise wir spielen. Aushecken von genialen Plänen zur Erfreuung der Fänscharen. Vorbereitung auf Auftritte…
Lennart: Danke das genügt. Jetzt spreche ich noch das Schlusswort, damit Ich nicht noch mal irgendwas Doofes oder Langweiliges sagen kann: Hühnerfrikassee. Vielen Dank.

Seltsam. Habt ihr auch diese Mal das Gefühl gehabt, dass sich die beiden Partner nicht ganz so gut vertragen haben? Und das sich der Interviewer ein Stück zu wichtig genommen hat, der Interviewte aber auch? Andererseits: Würden sich beide auch nur ein Stück weniger wichtig nehmen, wäre es möglicherweise gar nicht zum Interview gekommen! Naja, es ist noch kein Psychologiestudent vom Himmel gefallen und schon gar nicht in der Nähe, das man ihn mal dazu befragen könnte.

Gehabt euch wohl, ölt eure Stereoanlage und meldet euch auf der Stelle beim Newsletter an,
Län

Aktueller Song Tip: Phrasenmäher – Vater

Kurzfristigkeit johö

Lennart am 26. August 2008

KONZERT IN DER JUNCTION BAR

Salüt, verehrte Fängemeinde!
Auch hier kann ich es nicht vermeiden, unsere nächsten (recht kurzfristig festgeklopften) Taten zu lobpreisen und zu verkünden: Die Junction Bar – jawohl, DIE Junction Bar – wird uns für Donnerstag Abend eine Bühne sein, was wiederum euch annimieren sollte, jenen Tags dort euer zu Hause zu sehen! Und weil schwafeln laut jüngsten Umfragen nicht so hoch im Kurs steht, folgen jetzt ein paar staubtrockene, knallharte – ja fast schon bieder daherkommende! – Informationen, die aber natürlich nicht über den Rock’n’Roll und die Verwegenheit, die diese Veranstaltung umwehen hinwegtäuschen können. Voilà!

Donnerstag, 28. August 2008
20:00 Uhr

Junction Bar
Gneisenaustraße 18, 10961 Berlin
Eintritt: 5€
als Special Guest von Acquired Grooves

AUFREGENDE ANEKDOTE

Aber damit ist es nicht genug, der Titel spricht immerhin von Kurzfristigkeit JOHÖ, da muss schon mehr geboten werden, als so ein simples Konzert. Deshalb folgt jetzt eine immerhin aufregende Anekdote:

Am letzten Samstag fragt man uns so gegen 15 Uhr ob wir nicht am Abend kurzfristig in Pasewalk spielen wollen würden, eine Bänd hätte abgesagt, und das wäre, nuntja, blöd. Wir, nicht faul, schmeißen alle anderen Pläne über den Haufen und los, ruckzuck, 150 Kilometer rauf, in die Uckermark.
Mit Fug und Recht kann man jetzt behaupten, dass wir dort das wohl am wenigsten wahrgenommene Konzert unserer Karriere gegeben haben, was jetzt fast ein Grund zu feiern ist, aber nur fast. Nicht nur das, man fand uns regelrecht langweilig und blöd und zwar so kollektiv, dass es uns selbst die Schuhe auszog! Einzig ein stark betrunkener Punk stand bei den ersten drei Liedern vor der Bühne, den Rest des Konzertes lag er dann aber auch.

Dazu sollte man vielleicht erwähnen, dass es sich bei der Location um einen Club von linken Skinheads und Punks handelte, denen es scheinbar nicht laut und hart und schnell genug sein konnte und bei denen wir schon mit unserem Äußeren ein gewisses Misstrauen zu erwecken schienen. Mit unserem Weichspüler-Pop hatten wir da in der Tat nicht viel zu melden! Sprüche wie „Wie gehts euch, Pasewalk?“ oder „So, und jetzt kommt hier näher vor die Bühne gehoppelt und wiegt euch im Reigen!“ wurden zwar kurz erwogen, aber schnell wieder als unpassend eingestuft und somit großzügig vermieden.

Tatsächlich haben wir es durch unser Programm geschafft, ohne ein einziges Mal auch nur Höflichkeits- oder Mitleidsapplaus zu bekommen! Den hämischen „Zugabe“-Ruf am Schluss wussten wir dann keck zu ignorieren, wie auch die Beleidigungen und Kommentare zu Frisur und Körperbau beim fröhlichen Spießrutenlaufen, als wir das Equipment nach draußen transportierten.
Ein netter junger Mann hatte uns außerdem vorher backstage noch erklärt, wie viele Arme seine Freunde so mal eben mit Links brechen könnten und was ein Freefight-Kämpfer so für Methoden kennt, wir müssten lügen, würden wir die Abfahrt und den Abschied „wehmütig“ nennen!
Na, war das nicht spannend? Und wenn schon! Mitleidbekundungen und moralischer Aufbau bitte an mitleid@tontraegerberlin.de, sonst sind auch Kommentare gerne gesehen.

Geräumige Grüße,
Län

PS: Oho, und im Übrigen habe ich für alle Nörgler den Gästebuch-Link noch mit auf die Startseite gepackt! Falls das noch keiner gesehen hat. Ne?

Noch mal weg.

Lennart am 8. August 2008

Der Titel sagt alles. Bis Mittwoch nächste Woche, schätze ich. Aber wenn ich mich nicht vollständig irre (was übrigens auch gut möglich ist), erwähnte ich bereits, dass die Sommerpause etwas länger werden könnte.

Dummerweise habe ich dieses Mal keine bunten Extras, die ich aus dem Ärmel schütteln könnte, da muss das alte Neue noch ausreichen. Wenn es das nicht tun sollte, dann zettelt einen blutigen Aufstand im Gästebuch an oder – noch besser – überlegt euch eine Choreografie zu einem unserer Lieder. Jonathan ist da mal in einem seiner Sportkurse „Gymnastik-Tanz“ mit gutem Beispiel vorangegangen (wo er Rock’n’Roll Lady betanzte) und vielleicht lässt er sich ja dazu überreden, die Kür nochmal für die Kamera darzubieten, ich jedenfalls würde sie sehr gerne sehen, bisher hat er sich nämlich immer davor gedrückt, der Schuft! Naja, vielleicht ist so eine öffentliche Ankündigung ja ein gutes Druckmittel, damit herauszurücken. Nicht wahr, Herr Jonathan? Wenn ihr, die Fäns, ihn jetzt noch mit vereinten Kräften dazu auffordert, dann… Ohje, das gibt Haue. Filmt euch lieber selbst bei euren Choreografien! Sehr gerne gesehen sind auch Gruppen- und Kreistänze, Breakdance, Free- oder Jumpstyle und Offizierswalzer! Himmel, was für eine spinnerte Idee.

Fürdarhin soll es euch obliegen, die nächste Woche zu gestalten. Ich wünsche euch Glück, Erfolg, Liebe, rote Pappnasen und grüße von ganzem Herzen!
Bis denn,
Län

[NEWS] Rock im Grünen-Fotos + Neuer Song (Video)

Lennart am 27. Juli 2008

Liebe Freunde und Fäns!
Wir fahren jetzt in den Urlaub. Bis Dienstag in einer Woche werdet ihr also garantiert nichts von uns hören, keine Antwort und keine Gästebuchkommentare mehr erhalten. Damit das nicht zu einer Dürre-Woche wird haben wir derweil Folgendes für euch aus dem Ärmel geschüttelt:

Die Bilder vom Rock im Grünen-Festival sind online und in Farbe zu bestaunen und lassen uns so vorteilhaft wie nie erscheinen, was jetzt zwar nur eine Floskel war um das ganze künstlich aufzubauschen, nichtsdestotrotz wird hier erneut größter Dank an Dipl. Ing. Starfotograf Jost Schilgen ausgesprochen.

Dem selben ist auch ein Videomitschnitt zu verdanken. Und nicht nur irgendein Mitschnitt, oh nein! Ein gänzlich neuer Song, nie gehört (außer halt da und ab jetzt öfters) und ultra-exklusiv! Mangels eines gesonderten Live-Mitschnitts muss es der Sound der Handkamera tun, der aber immerhin passabel und unserer Meinung nach besser als gar nichts ist! Hier ist es nun:

Ein Zentimeter

Ab jetzt auch in unserer Videorubrik zu finden! Vergnügt euch recht viel damit und gebt uns fleißig Kommentare, auf dass wir laut aufstöhnen, wenn wir wieder da sind, wie viel denn da zu beantworten ist!

Schönste Grüße,
Län

Mein Songtipp: Tonträger – Ein Zentimeter

HEUTE

Johannes am 26. Juli 2008

Wir sehen uns heute spätestens um 18:00 Uhr bei ROCK IM GRÜNEN!

Bis dann,

Johannes

PS.: Und für alle, die es immer noch nicht wissen: Wir spielen eine Stunde lang und auf das ein oder andere Extra darf man gespannt sein…

[NEWS] Fotos vom Postbahnhof & MySpace-Archiv

Lennart am 14. Juli 2008

Hellö liebe Fäns und Freunde!
Um das Emergenza-Finale 2008 auch ein wenig im optischen Gedächtnis zu behalten, stellen wir euch eine Bildergalerie mit Fotos des berühmten Fotographen Jost Schilgen vor, die dieser jenen Tages von uns anfertigte! Zu sehen: Hier!

Außerdem hielt ich die Zeit für gekommen, alle bisherigen MySpace-Bulltin-Ergüsse, die ihr bisher vor Konzerten ertragen musstet zusammenzutragen und in einem voll archivmäßigen Archiv zu veröffentlichen. Das wiederum findet sich an dieser Stelle.

Und weil ich es mir nicht verkneifen kann, rutscht mir jetzt auch noch ausversehen raus, dass wir am 26. Juli 2008 auf dem Open Air Rock im Grünen spielen, auch wenn ihr das ohnehin ständig und überall auf dieser Seite lesen solltet! Hürrä!

Adiö und weltschönste Grüße,
Län

PS: Auf der Emergenza-Seite sind seit heute die Ergebnisse der beiden Final-Abende zu finden. Und es sind 239 Stimmen! Knarz.

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