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NEWS

Konzert

Johannes am 30. Januar 2010

Konzerte und 3D Brillen.

Ein neues Konzert steht an! Kaum zu fassen, aber wahr! Live, in Farbe und in 3D! Ohne 3D-Brille allerdings das wäre nun wirklich zu teuer geworden (und spätestens hier wird die freudige Erwartung des Lesers enttäuscht, denn: JA! Einzig und allein das Nicht-Vorhandensein dieses unförmigen, monströsen Objekts ist für den zweiten Teil der obigen Ãœberschrift verantwortlich). Eine solche Brille. Wie sähe das auch aus! Wir und auch jeder andere hätte rot-grüne Gesichter, die sich gar nicht gut mit der Lightshow vertragen würden – und ihr? Obwohl das wäre wiederum ein ziemlicher Knaller. Das Publikum mit überdimensionierten 3D-Brillen. Was für ein Anblick! Total bescheuert. Klingt gut. Ich werde es den Kollegen mal vorschlagen.

Die Junction Bar soll es sein, wo wir endlich mal wieder in die Saiten, Felle und Tasten hauen. Ein schnuckeliger Schuppen, oder eher Keller in der Gneisenaustraße. Unsere Mitstreiter werden  HARRY HURTIG (<-draufgeklickt!) sein. Eine Band die es auf deutsche Texte eben so angelegt hat wie wir. Harry, äh Hurra! Das passt gut! Im Klartext:

am 18. Februar 2010
TONTRÄGER und HARRY HURTIG

Junction Bar
Gneisenaustraße 18
10961 Berlin

Beginn: ca. 21 Uhr

Späm… Naked

„Wie entsteht eigentlich so ein Tonträger-Lied?“ lautet eine Frage, die uns sicher oft gestellt werden würde, wenn wir nur etwas bekannter wären. Dem ist nicht so, das soll uns aber nicht daran hindern, ganz unverblümt eine Antwort darauf zu geben, man weiß schließlich nie, wie lange die seriöse Presse noch in ihrem Mustopf zu verweilen gedenkt.

Deshalb werden ab jetzt in unregelmäßigen Abständen verschiedene Kommentare zu den Hintergründen der einzelnen Lieder unter Hören veröffentlicht (auf das „+“ neben den Songs klicken!) – dabei sollen durchaus auch mal mehrere Bändmitglieder zu Wort kommen den Anfang macht heute: 1 cm!

Rot ist in

Die Sauregurkenzeit ist vorüber! Das freut die Webseite mindestens genau so wie uns, was sich vor allem in der enttristeten Farbgebung bemerkbar macht. Und auch wenn es sich nicht schickt, dem Gebursttagskind seine Torte wegzunehmen und erst ein paar Tage später wiederzugeben, in der Hoffnung, nochmal etwas Begeisterung zu ernten (womit mein Plan so gut wie entblößend veranschaulicht wäre), bitte ich hiermit recht herzlich darum, eurer – nötigenfalls geheuchelten – Freude darüber, in den Kommentaren wie im Gästebuch, unverholenen Ausdruck zu verleihen.

Kneift euren besten Freunden von uns kräftig in den linken Fuß,
Johannes & Lennart

Lebenszeichen

Lennart am 10. Januar 2010

Liebe Fäns und Finnen!
Liebes Gemüse, vereehrte Fänfernfahrer und -größen, hochgeschätzte Monster, Sarkasten, Teilzeitfäns und Neuigkeitendürster/-einforderer!

Da ist es: Das Lebenszeichen!

Auf das ihr alle – möglicherweise nicht mal mehr – gewartet habt! Ich verrate es schon jetzt: Ein Text, der wie ein Wirbelwind durch den Bändfunk fegt und nur so vor ironischem Selbstbewusstsein und markigen Ankündigungen strotzt, wird mir nicht aus der Feder fließen, dafür ist die zu überbringende Kunde zu bodenständig. Aber immerhin, sie lautet folgendermaßen:

Die Bänd lebt!

Und es passiert wieder etwas. In diesem Fall: Ein neues Onlinekonzert, am Montag, den 01. Februar.
 

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Bald gefolgt von einem wahrhaftigen Konzert im wirklichen Leben, wobei letzteres so zwingend, dringend, notwendig und ersehnt ist, wie sonst nur… gar nix! Weshalb es auch hier schon mal VOR vollendeten Terminen erwähnt wird. Um uns noch mehr unter Druck zu setzen, wir halten es nämlich selbst kaum noch aus. Jetzt könnte man böswillig fragen, warum wir dann nicht schon längst ein weiteres Konzert veranstaltet haben, sondern stattdessen unbedingt mit heimtückischer Abwesenheit die Fängemeinde erzürnen mussten. Die Antwort könnte weit ausholen müssen. Auf denn:

Wie KONNTE das passieren?

Nun, da sind wir bereits beim wunden Punkt: Unserer offenbar bipolaren produktiven Störung, um mal ein Krankheitsbild aus dem Ärmel zu schütteln. Wechselhafte Phasen zwischen Aktivität, Medienpräsenz und Output auf der einen, sowie Rückzug, Einigelung und Öffentlichkeitsscheuness auf der anderen Seite, deutlicher könnten die Symptome nicht sein!
Die letzten Monate lassen sich deutlich als die rezessive Phase erkennen, am deutlichsten drängte sich der Faktor „Zeit“ (nicht das Lied) dazwischen: Zwei Studien, eine Studiumaufnahmeprüfungsvorbereitung und ein Vollzeitjob – was schon für EINE Person kaum zu bewältigen scheint, ist für eine vierköpfige Gruppe, deren Terminplan nach dem Prinzip der komplementären Distribution erstellt wurde, erst recht eine dramatische, ja, geradezu inakzeptable Restriktion! Apropos inakzeptabel: Wer hält eigentlich noch diese nervigen Studenten aus, die ständig raushängen lassen müssen, dass sie lauter neue Fremdwörter gelernt haben? Niemand, sage ich, weg mit ihnen! Hängt sie! Absatz!

Was IST überhaupt passiert?

Tja… wenig. Hoffnungschürende Annährungen aus dem Musikbusiness tauchten auf, hielten die Bänd in Atem, blieben aber mal wieder ergebnislos. Wenn nicht gerade jemand verreist war (was durchaus ein paar mal vorkam) haben wir ungefähr eine viel zu kurze Probe pro Woche organsieren können. Eindeutig zu wenig. Und man traute sich kaum mehr, einen neuen Bändfunk-Eintrag zu schreiben, ob der wenigen Neuigkeiten, die es zu verkünden gab. Nein, da musste im Gästebuch erst der Flammenwerfer ausgepackt werden, bis der „Lasst-mal-von-euch-hören-Druck“ größer ward, als der „Da-gibts-nicht-viel-zu-hören-Druck“.

Was WIRD passieren?

Etwas! Genauer Spezifiziertes dazu später, dieses Update soll schließlich endlich mal online gehen und meine ToDo-Liste stellt mich gerade vor das Rätsel, wie man fünf mehr oder weniger zeitintensive, nicht unwichtige Punkte (darunter: noch ca. 100 Seiten anti-utopische Literatur zu Ende lesen) in schmalen 2 Stunden erledigen soll.

Deshalb schließe ich jetzt auch. Mehr über Pläne, Ziele und wohlmöglich auch die vergangenen vier Monate kommt hoffentlich die Tage (vielleicht ja auch mal von einem der Bändkollegen, gell?) – in jedem Fall sind wir jetzt weit besser koordiniert, frustriert von der Pause, aber hochmotiviert, aus dem Tal herauszukariolen! Wohl denn, auf ein spektakuläres Jahr 2010!
Vielste, schönste und mundwinkel-krampfhaft-nach-oben-zwingende Grüße aus vier neuen Wänden,
Län

AST: Sebastian Krämer – Standby

Rot ist out

Lennart am 6. November 2009

Ich habe vor kurzem erst gelernt, dass ROT als Hintergrundfarbe eigentlich überhaupt gar nicht geht – es lenkt die Aufmerksamkeit auf sich und bringt Unruhe, Agressivität und Hausfriedensbruch in die Seite – und deshalb vollständig zu vermeiden ist. Warum hat mir auch vorher keiner was gesagt!? Naja. Mal schauen, wie hoch braun-grau-grün-blässlich-dunkel bei der Weltöffentlichkeit (euch) im Kurs steht. Lob und Zustimmung an Ort und Stelle erwünscht, Kritik bitte an Barack Obama, der kümmert sich dann vielleicht darum.

An dieser Stelle möchte ich nochmal alle Webdesigner-Hilfeseiten, die mich wissentlich oder unwissentlich zur Verwendung von Stylesheets zur Seitengestaltung gedrängt haben, fanatischst preisen, sie haben mir eine Menge Arbeit erspart. Vielen Dank!

Ja, und das war es auch schon wieder fürs erste. Ernüchternd? Tjahaaa! So sind wir! Faites l’amour!
Beiläufige Grüße,
Län

Interview und Rezension auf getaddicted.org

Lennart am 14. Oktober 2009

Schalom!
Wäre der letzte Eintrag nicht schon so lange her, ich würde bedenkenlos von einer wahren Rezensionsflut sprechen. So spreche ich einfach nur so von einer Rezensionsflut, äußerst reich an Bedenken, aber mit dem unbedingten Willen zum Euphemismus. „Von wem den nun schon wieder?“, könnte man meinem Ansinnen fragend in die Hände spielen, was mich ungeachtet des damit verschmähten Wohlwollens aber auch nur unverantwortlich barsch auf den Titel des Blogeintrages verweisen ließe. Dafür aber mit Link:

=> Rezension auf GETADDICTED.ORG

Und als wenn das noch nicht genug wäre, bat man uns dort auch noch gleich um ein Interview. Warum auch nicht? Stück für Stück wird da unsere Platte seziert, so forsch und provokant, dass uns spontan nichts besseres einfällt, als großen Blödsinn zu antworten. Aber lest selbst.

=> Interview auf GETADDICTED.ORG

Ein großes Dankeschön an eben diese Internetplattform! Jubiliert es heraus! Mich dünkt, uns winkt ungeahnte Popularität in den neuen Medien! Und damit schließe ich schon wieder. Leider immer noch ohne neue Konzertankündigung. Und das schreibe ich jetzt nur, damit niemand mehr vorwurfsvoll schreiben muss, menno, es gäbe ja immer noch keine neue Konzertankündigung. Wer es dennoch tut, darf von Umstehenden üppigst verschmäht werden, besonders aber von mir.

Immatrikulierte Grüße,
Län

AST: Sebastian Krämer – Deutschlehrer

Neue Rezension & Tourbericht

Lennart am 22. September 2009

Rezension auf dosenmusik.de

Mit stolzgeschwellter Brust präsentieren wir eine mal wieder durch und durch positive Rezension zu unserer aktuellen Platte „Späm“.

=> Hier Review lesen!

Im Vergleich zu Kabelsalat konnten wir uns im hauseigenen Bewertungssystem von 13 auf 14 von 15 möglichen Punkten steigern – eine kurze Erhebung ergibt, dass Dream Theater nur 10 Punkte für ihre aktuelle Scheibe bekommen haben, was mich mal wieder höchst zufrieden feststellen lässt, dass Spieltechnik nicht alles ist. Daniel Schuhmacher hingegen spielt mit 5 Punkten auf den unteren Tabellenplätzen, ein blöder Saftheini sein ist eben auch nicht alles. Ähem. Hallo, frisch gewonnene und gerade wieder vergnätzte Fäns aus Kleve! Nix für ungut! Apropos Daniel Sch… äh… wollte sagen: apropos Kleve! (Selten so schön übergeleitet!)

Tourbericht Teil I – Courage 2009 / Kleve

Pardon! Eine halbe Ewigkeit ist das schon her! Und das, wo wir es euch doch total schuldig wären, immerhin haben wir eine bravouröse Tour absolviert! Die Live-Berichterstattung über Twitter konnte mangels iPhone nicht vollzogen werden, da dachten wir, wir könnten wenigstens den Eindruck erwecken, die Retrospektive tagelang durchdacht und akribisch geplant zu haben. Also. Kleve!

Anfahrt & Ankunft
Die Unwegsamkeiten beginnen früh. Zum Beispiel, als wir erfahren, dass Daniel am besagten Tag eine Klausur schreibt, die um 12 Uhr endet. Die Chancen für ihn, rechtzeitig zum Soundcheck um 11:30 Uhr vor Ort zu sein, stehen dementsprechend schlecht. Also fährt der Rest der Bänd nebst Jonas, gepriesener Freund und Unterstützer, um halb 6 in Berlin los, Kleve ist immerhin so ziemlich das westlichste, was die Bundesrepublik zu bieten hat. Diverse Süßigkeiten, CDs, Fahrstunden, Sekundenschläfe und erstaunlich wenige Umwege später erreichen wir das Festivalgelände.

Soll das die versprochene Bühne sein?

Der Backstage-Bereich besticht durch Wohlorganisiertheit und ein gut bestücktes Catering. Wir haben ein eigenes Zelt, dass wir uns mit „Corben Dallas“, der anderen Berliner Bänd die beim Contest gewonnen hat, teilen. Die anderen Zelte sind alle größer, tragen aber dafür Namen wie „Mark Medlock“ oder „Part Six“ – wer würde da tauschen wollen? Soundcheck ohne Daniel (Bombei) ist etwas seltsam, der eilig angeheuerte Aushilfsschlagzeuger kennt unsere Lieder nicht. Wie kann er nur!

Nicht doch! So sieht das aus!

Die Bühne ist riesig, der Sound gut, der Zeitplan äußerst straff. Kurz nach Zwölf meldet sich Daniel: Gerade in Berlin losgefahren. Noch etwa 6 Stunden bis zum Auftrit.

Soundcheck

Noch mehr Soundcheck

Warten & Bangen
Wie DIESE Zeit dann verstrichen sein will, kann ich beim besten Willen nicht rekonstruieren. Rumhängen. Kreischenden Mädchen vor dem Eingang zum Backstagebereich mehr als notwendig suggerieren, WIE priviligiert man doch ist. Ähem. Catering genießen. Stark geschminkte Leute mit komischen Haaren laufen frei herum und schämen sich nicht dafür.

Wartparty

Gelegentliche Telefonate mit Daniel, wachsende Unruhe. „Stockender Verkehr“ und nur noch anderthalb Stunden. Zum ersten Mal wird ein Notfallplan für den GAU „Daniel schafft es nicht rechtzeitig“ entwickelt. Nach außen geben wir uns optimistisch und sorglos, aber allein der Gedanke kann einen ja ganz wahnsinnig machen! Man fährt doch nicht 500 Kilometer, nur um dann 8000 Leuten verdruckst zu gestehen, man hätte den Schlagzeuger vergessen! Noch eine halbe Stunde. Verstärkte Mitleidsbekundungen von unseren Mitstreitern, „Corben Dallas“, die direkt vor uns spielen (Es gibt noch mehr Mitstreiter, aber die zeigen sich weniger solidarisch. Und haben komische Haare.). Dann entfleuchen sie auf die Bühne und eröffnen den Abend. Wie auch uns wurden ihnen für den Gewinn des Contests großzügige 10 Minuten Spielzeit gewährt, was damit in etwa der Zeit entspricht, die Daniel hat, um verdammt nochmal endlich aufzutauchen!

Dramatische Gedanken
Dann. 4 Minuten verbleiben, auf der Bühne wird gerade das letzte Lied angekündigt. Und Daniel kommt! Der Situation angemessen wäre ein übernatürlicher Lichtstrahl, der durch die Wolken bricht und das einparkende Auto erleuchtet, begleitet von einem Engelschor und pathetischen Streichern. Alle Umstehenden müssten sich entgeistert zu diesem Spektakel hinwenden und was immer sie gerade in der Hand haben fallen lassen – am liebsten mit einem verklärenden Zeitlupeneffekt und einem fulminanten Feuerwerk bei der oskarverdächtigen einander-in-die-Arme-fall-Szene. Aber was ist? Pustekuchen. Er eilt heran, wir begrüßen uns herzlich, gehen auf die Bühne und stehen vor 8000 Menschen!

8000 Menschen

Der Auftritt
8000 Menschen, die für Daniel (Schuhmacher) und Kollegen gekommen sind. Die ersten 15 Meter vor der Bühne sind für alle reserviert, die bei ihrer Körpergröße die 1,40 nicht überschreiten – gleichwohl herscht dort die größte Kreisch/m²-Dichte, was auch die nicht zu verhehlende Irritation, die unsere Musik teilweise hervorruft, nicht verhindern kann.

Gleich steigt die Wall of Death

Straffe 3 Songs können wir den Massen entgegenschleudern. Nicht, dass man das alles so wirklich mitbekommen würde, man muss ja Gitarre spielen und singen und mit zusammengekniffenen Augen versuchen, Johannes am anderen Ende der Bühne zu erspähen und so Sachen. Aber irgendwie trotzdem irre. Wie das aussieht, vermögen vielleicht folgende Bilder zu vermitteln:

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Vorbei
Tja, das ging fix. Nun heißt es das Feld räumen für Bänds mit komischen Haaren! Den Rest des Abends sind wir ausgelassener Stimmung, schauen uns jeden Künstler wenigstens ein paar Minuten an, geben eine Pressekonferenz, finden heraus, wer Queensberry sind und werden unfreiwillige Zeugen eines Meet & Greets mit ihnen. Bevor wir zum Hotel verschwinden veranstaltet man uns zu Ehren (oder warum auch immer) ein sagenhaftes Feuerwerk, das wirklich alle Register der Pyrotechnik zieht und eine hoch sentimentale Hach-war-das-alles-schön-Stimmung erzeugt. Fin.

Ende gut, alles gut.

Tourbericht Teil II – Rickenbackers Music Inn / Berlin

Großer Gott, jetzt war der erste Teil schon so lang! Furchtbar. Dementsprechend jetzt, als Abbild der Realität: Das totale Kontrastprogramm. Sitzkonzert, für Bänd und Zuschauer, wohnzimmerigster Rahmen mit Kerzen und dementsprechend auch viel direkterem Publikumskontakt. Nach dem Stress, der kurzen Spielzeit und dem leichten Gefühl der Deplatziertheit des Vortages war es eine wahre Wonne, sich so ungeniert ausleben zu können. Das sah dann eben so aus:

Späm

Sitzkonzert

Et voilà. Das wars. Ich weiß, eine gewisse Zeitnähe hätte dem Ganzen nicht geschadet, so von wegen Aktualität und so. Aber dafür weiß jetzt jeder, wie es ist, auf einem großen Festival mit Daniel Schuhmacher zu spielen. Adiösus!

Geräumige Grüße,
Län

AST: Muse – United States of Eurasia

Rezension, Zeitrahmen und Blödsinn!

Jonathan am 4. September 2009

Hallo Fanbase (und hierher verirrte Leser, die bald auch dazu gehören werden)!

Wir haben… eine CD-Rezension über SPÄM geschickt bekommen und wollen euch diese natürlich nicht vorenthalten:

=> Rezension auf alternativmusik.de

Vielen Dank!

Außerdem habe ich die verbindliche Information für euch, dass wir am Sonntag gegen 20:30Uhr spielen und zwar für 45-60 Minuten!!!

Das heißt, dass auch ein 24-jähriger Student, der am Montag um 8 Vorlesung hat bedenkenlos zum Konzert kommen und trotzdem genug schlafen kann! Und falls dieser zu Hause eine spießige Freundin haben sollte, die nörgelt, er solle um 22Uhr nicht mehr draußen herumlaufen, dann kann er getrost sagen:

„Du kannst mich mal, Süße! Ich schaffe das auf jeden Fall, um 22Uhr zu Hause zu sein, vor allem, wenn ich mich mit meinen Studentenfreunden verabrede und wir zusammen ein oder zwei Autos organisieren, in denen wir dann alle gemeinsam hin- und zurückfahren!“

Und sollte der Student noch keinen Führerschein haben, kann er ja seine Freundin bitten, ihn abzuholen.

Die Message ist recht unzweidoitig:

Kommt alle! Bringt eure Kanarienvögel und französische Austauschstudenten mit und feiert mit uns das Ende unserer Tour!

„Was? Ende? Aber ich dacht, da käme nach einiger Zeit noch der Abschlussgig in Panketal!?“

Tjaha! Da haben wir euch kräftig an der Nase herumgedreht! Dieser Gig war eine Finte, so haben auch wir herausgefunden, um alle zu verwirren, damit nicht ganz so viele Leute ins Rickenbackers kommen, weil klein und weil das ja garnicht das große Abschlusskonzert gewesen wäre! Aber wir haben das ganze aufgedeckt, den Panketalgig aus Gründen abgesagt und es müssen also doch nicht wenige sondern VIELE Leute ins Rickenbackers kommen!

Wer das jetzt nicht verstanden hat, macht sich bitte keine Sorgen, es ist meinem Schreibstil und nicht etwa dessen ihm seiner Unzulänglichkeit zuzuschreiben!

Kurz:

Panketal abgesagt, Rickenbackers muss voll werden, geht auch nicht so lange, Rezension bei Link oben und hier spontaner Blödsinn:

In diesem Sinne,

Gute Nacht!

äää, is ja noch garnicht dunkel, ich geh noch nich ins Bett! Bin auch noch garnicht müde…

Weiterer Auftritt + Album-Texte

Lennart am 27. August 2009

„The tour must go on!“

Dachten wir uns. Und haben deshalb nach reiflicher Ãœberlegung – mit gebührendem Abstand zu den anderen Terminen, das Tour-Leben ist schließlich kein Kindergeburtstag – das schöne Panketal zum Ziel unserer Träume und Wünsche auserkoren! Anlässlich dieses Anlasses lasse ich es mir natürlich nicht nehmen, noch einmal den kompletten Tour-Kalender hier aufzuführen:

Tonträger-Tour-Kalender September 09

05. September 2009 Courage 2009 in Kleve
06. September 2009 Rickenbackers in Berlin (mit The Perfect Pineapple)
18. September 2009 Gesamtschule Panketal in Panketal

Mit zum Teil lebenswichtigen Details ausgeschmückt findet sich das ganze natürlich auch => HIER.

Album-Texte

Sehr geehrte Raubkopierer, falls es da diese eine Textstelle gab, die ihr trotz der übrigens hervorragenden Produktion noch nie so ganz verstanden habt*, ihr zu faul wart das Booklet von einem guten Freund zu kopieren oder zu feige, uns zu fragen (nicht zu Unrecht, immerhin seid ihr ja verachtenswerte Schwerverbrecher) – Hier kommt eure Erlösung! Sämtliche Texte stehen nun endlich da, wo sie auf dieser Seite hingehören, abgesehen vom Bonustrack. Da werde ich nämlich Jonathan nochmal bitten, mir den feinsäuberlich aufzuschreiben, was er dann erfahrungsgemäß innerhalb von ein bis zwei Monaten auch erledigt, allerdings auch nur, wenn er regelmäßig seine heißgeliebten zwischen scheißfreundlich und tobsüchtig wütend pendelnden Ermunterungen von mir erhält. Ich kenne das Prozedere schon, verlinke jetzt aber trotzdem.

Wohin nochmal? Na => HIER hin!

Und damit hat sich auch schon wieder erschöpft, was sich heutzutage noch so „Neuigkeit“ schimpft.
Pradatragende Grüße,
Län

*kann auch durch minderwertige mp3-Qualität bedingt sein

AST: The Walkmen – The Rat

Contestparty

Lennart am 19. August 2009

September-Tour

Lacht nicht! Nur weil es nur zwei Auftritte direkt hintereinander sind, heißt das nicht, dass wir es nicht „Tour“ nennen dürften! Das eigentlich fabulöse ist aber, dass wir beim Courage-Contest den zweiten Platz und somit einen Auftritt auf dem Courage 2009-Festival in Kleve errungen haben! Was das ist und warum und überhaupt erfährt ein jeder, der es darauf anlegt, auf http://www.jugendforum-courage.de! Hier nochmal die kompletten Tour-Daten im Ãœberblick:

5. September 2009 Courage 2009 in Kleve
6. September 2009 Rickenbackers in Berlin (mit The Perfect Pineapple)

Fritz-Contest

Völlig im Contest-Fieber aufgehend wollen wir uns auch den RadioAward 2009 von Fritz nicht entgehen lassen – und wären aus genau diesem Grund sehr dankbar, wenn ihr euch auf meinfritz.de anmelden könntet (so ihr dort nicht eh schon seid) um uns, anderen Leuten und in der Gruppe „RadioAward 2009“ zu verkünden, wie wahnsinnig toll wir sind und wie hundsgemein es wäre, gewönnen wir diesen schmucken Preis nicht. Damit auch ihr bald singen könnt: „Wir sind Shouter / in einer… Shoutbox“! Oder so. Geantwortet wird natürlich auch dort und jetzt sogar in besonderem Maße, weil wir für unsere Beiträge bei anderen Punkte bekommen, die unser Selbstwertgefühl steigern. Ohje. Hätte ich das jetzt besser nicht sagen sollen? Schwamm drüber!

Urlaub

Urlaub war lang, schön und nötig (und ist auch teilweise noch nicht ganz vorbei). Aber jetzt ist so langsam die Zeit, wo es hier auf der Webseite und auch sonst wieder losgeht. Die Tour ist nur der Anfang! (Ich habe so den Verdacht, man könnte uns diesen Tour-Witz übel nehmen…)

Feingeriebene Grüße,
Län

PS: Sorry für die Antimultimedialität dieses Beitrages. Nächstes mal wieder mit Bild. Egal um welchen Preis.

AST: The Kinks – Denmark Street

Bilder aus der Wabe (Teil II)

Lennart am 25. Juli 2009

Je nun, das hat ja nochmal ein bisschen gedauert.
Aber. Die zweite Bilder-Hälfte erblickt hiermit das Licht des Internets, zu finden genau da wo die ersten Bilder auch schon zu finden waren und ist dabei eigentlich keine Hälfte sondern ein Zweidrittel. Zum anschauen auf den Banner unten oder HIER klicken!

Flötende Grüße,
Län
von allen verlassen

Bilder aus der Wabe (Teil I)

Lennart am 17. Juli 2009

Sehr geehrte Fänscharen!
Aus dramaturgischen, sowie zeitbedingten Gründen wird die Veröffentlichung der Wabe-Bilder in mehreren, genauer gesagt höchstwahrscheinlich zwei, Teilen erfolgen. Der erste Teil widmet sich hauptsächlich dem Soundcheck, Bodos Auftritt und enthält ein paar Bilder von und zu uns. Aus einer spontanen Laune heraus (und mit dem Hintergedanken durch eine gewisse Multimedialität Leser zu ködern) habe ich dafür auch noch folgenden Banner zum draufklicken erstellt:

Fotos: Jost Schilgen

Viel Spaß mit den mannigfaltigen Motiven, Teil II folgt in den nächsten Tagen!
Schönste Grüße,
Län

PS: Jawoll, auch das Publikum wird in Teil II zu sehen sein! Nur damit sich keiner beschwert, wir würden eure Anwesenheit vorsätzlich verheimlichen wollen.

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