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It’s a long way to the top…

Lennart am 24. Mai 2009

Liebe Fäns und Verwunderte, es ist Zeit für ein paar erklärende Worte.
Eine der vielleicht beunruhigensten Fragen, die ihr euch in den letzten Monaten gestellt haben könntet ist: „Was zur Hölle machen die eigentlich die ganze Zeit?“

Nun, das erklärt sich folgendermaßen: Wie ja schon öfters mal fallengelassen arbeiten wir mit einem Produzenten zusammen. Stop. Jetzt muss es heißen: Wir arbeiteten mit ihm zusammen – das kann fortan nämlich als Vergangenheit betrachtet werden. Und bevor sich jemand zu viele Sorgen macht: das ist absolut gut und richtig so, wir wollen es nicht anders!

Es war eine verfahrene Situation von falschen Erwartungen und Hoffnungen, Missverständnissen und schließlich unsere Erkenntnis, dass wir diese Art der Einflussnahme auf die Bänd nicht wollen. Genau dadurch hat sich einiges leider sehr in die Länge gezogen. Es waren einfach zu viele Uneinigkeiten, die einer produktiven und kreativen Zusammenarbeit im Weg standen. Das wollten wir nicht mehr. Wir wollten die Bänd und alles was dazu gehört wieder selber in die Hand nehmen. Wir wissen, dass uns damit vielleicht einige Möglichkeiten entgehen und einige Kontakte fehlen – trotzdem ist es die richtige Entscheidung, wir haben lange genug gebraucht, um sie zu treffen. Aber wir sind in Frieden auseinander gegangen.

Ernüchternde Worte. Ich weiß. Aber die Ankündigungen oben sollten dafür doch auf jeden Fall entschädigen – oder?
Unwahrscheinliche viele Grüße,
Lennart

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3 Kommentare zu „It’s a long way to the top…“

  1. Michael Oelmann sagt:

    Nur so aus Neugier, wobei ich auch klarstellen muss, dass es WIRKLICH absolut die richtige Entscheidung war, wenn ihr euch aus moralischen Gründen dagegen entschieden habt, aber: In welche Richtung WÄRE die Band denn dann gegangen, was euch nicht gefallen hätte?

    Verrückte Grüße vom Freak und größten Fan. 🙂

  2. Vermuter sagt:

    Gothik-Punk mit englischen Depri-Texten?

  3. Ane-Lena* sagt:

    Das waren damals doch nur 2 Monate und 4 Tage! Heute sind es genau 3 Monate und 4 Tage – Rekord, das sollte gefeiert werden! (Mit einem Bändfunkeintrag beispielsweise!)

    *Oh nein, jetzt habe ich doch tatsächlich meinen eigenen Namen falsch geschrieben!

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